Was ist Kinderosteopathie?
Wegen ihrer sanften Techniken ist die Osteopathie für Kinder besonders geeignet. Babys und Kleinkinder können Ihre Beschwerden noch nicht in Worten mitteilen.
Koliken, Schlafstörungen, Stillprobleme oder Asymmetrien des Schädels oder der Wirbelsäule können Hinweise auf Funktionsstörungen sein.
Meine Arbeit ist es, zu verstehen, welche Kräfte z.B. bei der Geburt oder bei einem Trauma auf das Kind eingewirkt haben und zu erfühlen, welche Folgen daraus entstanden sind.
Durch zu schnelle oder zu lange andauernde Entbindungen, den Einsatz der Saugglocke oder Geburtszange, Geburtsfehllagen und Platzmangel bei Mehrlingsgeburten oder Geburten durch Kaiserschnitte können Funktions-störungen entstehen. Die so entstandenen Spannungen am Kopf, der Wirbelsäule oder im Bindegewebe werden ertastet und mit speziellen Techniken behandelt.
So fördert die osteopathische Behandlung bei Babys und Kleinkindern die gute Entwicklung. Während der Kindheit und der Jugend besitzt der Menschen das größte Entwicklungspotenzial.
Das Ziel der Osteopathie ist es, das Kind in seiner vollständigen Entfaltung zu unterstützen und ihm den Weg für seine optimale Entwicklung zu ebnen.
Aus einem schiefen Ast wächst kein gerader Baum ( W.G. Sutherland).
Behandlung:
- Für jede osteopathische Behandlung räumen wir eine Zeitstunde ein.
- Die Therapie ergibt sich aus der Diagnose und wird individuell angepasst.
- Einige Krankenkassen übernehmen einen Kostenteil der osteopathischen Behandlung.
- Bitte informieren Sie sich bei Ihren Krankenkassen.
- Wir rechnen ebenfalls über die Gebührenliste der Heilpraktiker ab.
Aktuelle Informationen erhalten Sie unter: www.osteokompass.de